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Pfad: Home pfeil rechts Über uns pfeil rechts Tagebuch für Motte (Forestsprite Peggy): Mai 2008 -

2008-05-30 Freitag

Es ist etliches an Zeit vergangen seit dem letzten Tagebucheintrag.
Und während Gilly gut auf die Mittel reagiert, scheint Peggy immer nach relativ kurzer Zeit ein großes Stop-Schild hochzureißen: bis hierhin und nicht weiter. Und diesen Effekt erlebt man auch durchaus mit schulmedizinischen Mitteln.
Nicht nur deswegen soll heute ein Versuch mit Sulphur gestartet werden.

11.10 Uhr: 2 Globulis problemlos Peggy in die Schnute gepackt. Nur - Peggy spuckt doch tatsächlich ihre 2 Globulis mit Schwung wieder aus (und das, nachdem sie erst so brav getan hat - typisch Motte ;-).

11.25 Uhr: Globulis in etwas Wasser aufgelöst und mit Hilfe einer Einwegspritze ohne Nadel in die Peggy.
Fand sie ziemlich blöd - was mich erst mal nicht wirklich stört. Es muß einfach was passieren.

12.00 Uhr: Peggy kommt gerade bei mir an, um sich zu beschweren. Das heute noch angesagte Futter sagt ihr nicht wirklich zu. Und außerdem langweilt sie sich - wo doch keiner Verständnis dafür aufbringt, daß es doch richtig Schwung in die Bude bringen würde, wenn sie Brummhilde noch eine Runde jagen dürfte. Darf sie aber nicht - gibt nur Mecker von den Dosis, weil das nun mal das letzte ist, was Mitbewohner im mittleren Alter und mit Herzproblemen bei dem Wetter brauchen können. "Aber die mault mich doch sowieso dauernd an - auch wenn ich gar nichts mache! Menno!"

15.00 Uhr: Da unsere Motte praktisch veranlagt ist, genießt sie das schöne Wetter auf der vorderen Terrasse und wirft dabei immer mal wieder von ihrer Aussichtsplattform einen prüfenden Blick.

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2010-03-19